
Daniel („Mr. Schwabenstein“)
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Mr. Schwabenstein, da ich in den Streams meist als „Schwabenstein“ angekündigt werde.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Mich hat schon immer die LEGO-Welt von City interessiert, und mit der Serie der Modularhäuser ist ein wunderbarer Standard geschaffen wurden, um gemeinsam etwas zu bauen. Das andere Faible ist die Welt von Science-Fiction und wie fremde Galaxien und unsere eigene entdeckt und erforscht werden.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Die Frage nach der Anzahl der verbauten Steine ist stets schwer zu beantworten. Ich baue einfach drauflos und lasse mich von den Steinen oder der Idee leiten. Wird es dann größer, wird es grob überschlagen – und dann werden die Steine bestellt.
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
LEGO ist ein Medium, um Welten zu erschaffen, ob nah an der Realität oder komplett fantastisch. Der Vorteil ist: gefällt mir manches während der Entstehung nicht, baue es ab oder an oder um – solange, bis es mir gefällt. Nach einiger Zeit kann ich es dann zerlegen und etwas Neues daraus schaffen. Dies bietet mir kein anderes Material.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Am liebsten die drei Brücken über den Firth of Fourth bei Edinburgh und diesim Minifig-Maßstab: das wäre mal was!
Daniel („Mr. Schwabenstein“) im Netz:

David (Aggie0815)
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Mein Nickname stammt aus meiner Zeit in den USA, wo ich 9 Jahre verbracht habe. Der Spitzname für die Studenten meiner Universität war “Aggies” und da ich noch eine Unterscheidung zu allen anderen Aggies brauchte, kam die Null-Acht Fünfzehn wie gerufen.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Seit mein Bruder und ich unsere ersten Eisenbahnsets Mitte der 1980er bekamen, waren immer auch die dazugehörige Stadt und Landschaft wesentliche Bestandteile. Daher baue ich heute vor allem in diesem Bereich, wobei immer eine Mischung aus offiziellen Sets und Eigenbauten entsteht.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Da ich meine Bauten nicht im voraus plane, ergibt sich die Anzahl der Steine aus den Anforderungen an Stabilität und Detailtreue.
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Bauen bietet mir die Gelegenheit, meiner Vorstellungskraft freien Lauf zu lassen und aus einem Berg Einzelsteine alles entstehen zu lassen, was ich möchte. Und wenn es mir nicht gefällt oder nicht so funktioniert wie gewünscht, kann ich problemlos Änderungen machen bis ich eine zufriedenstellende Lösung gefunden habe.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Einen großen Berg, auf dem eine Burg steht und durch den ein Tunnel für die Eisenbahn hindurch führt.

Francis
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Ich habe keinen Nickname 🙊 Ist es schlimm, Doktor ? 🤣
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Das war am Anfang eine Herausforderung : wenn mein jüngerer Cousin Bauten im mittelalterischen Stil bauen kann, sollte ich es auch können. Die erste Version meiner Burg war eine Katastrophe. Nach ein paar Jahren ständiger Verbesserungen und 3 grossen Redesigns bin ich froh die Burg auf Reise schicken zu können …
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Eindeutig gar keine. Viele bauen zuerst in CAD/3D und „montieren“ dann gezielt ihre Bauten, das kann ich nicht wirklich und baue lieber einfach „so“. Zählen geht dann kaum, wenn man über lange Zeit und nach Gefühl baut …
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Es geht mehr um den Bedarf, „etwas“ zu bauen, kreativ zu sein und wahrnehmen, was man doch selber bauen kann. Mit der Vielfalt an Teilen und Farben gibt es keine Ausrede mehr : ALLES kann mit LEGO gebaut oder nachgebaut werden …
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Ich würde gern etwas „kleineres“ bauen und irgendwann das Projekt auch abschliessen. Eine solche Burg ist nie fertig, vielleicht ist es auch ausgerechnet das Schöne dran … 🙈

Grimmona
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Mein Nickname resultiert aus einer Schulaufgabe aus dem Informartik Untericht der 5. Klasse.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Die Markteinführung der Dots Armbänder, und die Frage ob sich daraus erwachsenerer Schmuck machen lässt.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
keine
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Das Limit ist die eigene Phantasie… und der eigene Steinevorrat
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Ich baue Spontan.
Grimmona im Netz:

Hedda (Klemmbausteinlady)
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Anfangs habe ich lange unter meinem „echten“ Namen gestreamt, jedoch kam dann der Wunsch nach einem passenden Namen für Youtube und Instagram. Da ich aus einer adeligen Familie komme, fand ich „…lady“ am besten. Um keine Markenrechte zu verletzten, habe ich mich für „Klemmbaustein…“ entschieden.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Alles was ich baue, baue ich wieder ab… Staubfänger finde ich ätzend. Um was Neues zu kreieren, muss immer was altes weichen.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Egal wie viele Steine ein Set hat, es muss Spaß machen!
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Ich liebe LEGO®-Technik, wenn ich erst tüftle und am Ende das Set dann „lebt“. Ich arbeite gerne mit meinen Händen und sehe das Bauen von LEGO® als Ausgleich zu meinen Berufsleben. Es ist immer wieder was Neues, egal wie viele Sets man schon gebaut hat.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Ein bestimmtes Set schwebt mir da gar nicht vor, aber es sollte mit LEGO-Technik zu tun haben und am besten ein Traktor sein.
Hedda im Netz:

Hendrik („Hendrik von JBS“)
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Ich bin, seit ich denken kann, LEGO Sammler und MOCer, später dann AFOL geworden, also ein erwachsener LEGO-Fan. Seit mittlerweile elf Jahren betreibe ich zusammen mit einem guten Freund zudem einen Spielwarenladen, der aktuell ausschließlich LEGO-Produkte führt. Einzige Ausnahme: als begeisterte Eisenbahner sind wir seit März 2021 exklusiver Partner von Fx Bricks und vertreiben die 9-Volt-Schienen der Eisenbahnfans aus Kanada.
Leg godt, das aus dem Dänischen übersetzt so viel wie Spiel gut bedeutet, haben wir uns zum Motto gemacht und begeistern jeden Tag aufs Neue unsere Kunden mit tollen Aktionen rund um den Baustein aus Dänemark!
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Die Idee zu dieser absurd grauen, großen, langen Figurenwand kam mir, als ich aufgehört habe, jedes der LEGO Star Wars Sets zu sammeln, die Jahr für Jahr erscheinen. „Wenn schon nicht alle Sets, dann doch wohl wenigstens alle Figuren“ war hier der Gedanke, der mich motiviert hat, diese im Ganzen gesehen mittlerweile über sechs Meter lange Wand in Todesstern-Optik aus dunkelgrauen Steinen zu bauen.
Die Wand stellt mit den scheinbar wahllos aufeinander gesteckten Steinen eine rauhe Oberfläche dar, wie es der Todesstern in Star Wars ebenfalls besitzt, und bringt aus meiner Sicht die mittlerweile über 1.200 verschiedenen LEGO Star Wars Figuren hervorragend zur Geltung.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Die Anzahl der verbauten Teile spielt für mich eine eher untergeordnete Rolle. Die letzten Bauwerke aus dem Star Wars Bereich bei mir waren eher riesengroße Dioramen mit mehr als 300.000 Elementen. Auch diese Figurenwand „frisst“ unendlich viele Steine. Ich habe aber auch mein Eigenheim maßstabsgetreu nachgebaut, hier verbaue ich genau so viele Steine, wie man sie eben zum Nachbau der Architektur benötigt.
Masse und Klasse ist wichtig, nur in der Kombination kann ein Aha-Effekt entstehen.
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
LEGO bauen, LEGO spielen (mit meinen Kindern) und sogar LEGO zu sortieren macht Spaß! Gleichzeitig beruhigt es nach einem stressigen (Arbeits-)Tag. Neue LEGO Elemente zu sehen und damit etwas Neues zu erschaffen, kreativ zu sein, das ist es, was das Bauen ausmacht!
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Gute Frage – nach der wiedergefundenen Begeisterung für die LEGO Eisenbahn wird mein nächstes MOC vielleicht ein Zug? Bevor ich den baue, muss ich allerdings den Adventskalender für meine Kinder fertig stellen, der pünktlich zum 01.12.2021 zum Einsatz kommen soll! Wie er aussehen wird? Wird (noch) nicht verraten!

Holger („AustrianBrickFan“)
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Einfach nur zusammengesetzt aus „Austrian“ = Österreich, „LEGO“ bzw seit kurzem Brick, und dann „Fan“.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Habe leider zuwenig Zeit,um selber etwas zu kreieren.
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Es ist entspannend, spaßig – und auch spannend, eine Konstruktion wachsen zu sehen.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Ein riesiges Stadtlayout mit allem was dazugehört. Flughafen, Hafen, Küste, Strand, U-Bahn, Hochhäusern und so weiter …Als Einzelprojekt würde ich gerne mal einen Lokschuppen mit Drehteller bauen.
Holger („AustrianBrickFan“) im Netz:

Jannik
1. Welche Geschichte gib es zu deinem Nicknamen?
Mir ist bisher noch kein passender Nickname eingefallen.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Ich wollte aus einem Ninjago-Set meines Bruders etwas spannendes und cooles neu bauen. Er muss jetzt für einige Zeit auf seine Steine verzichten.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für Dich
Eine sehr geringe; ich weiß nicht mal, wie viele Steine ich verbaut habe.
4. Welche Faszination geht für Dich vom Bauen mit LEGO aus?
Ich kann meiner Kreativität freien Lauf lassen, und mich fasziniert die schier unbegrenzte Anzahl an Möglichkeiten, die Steine zu kombinieren.
5. Was würdest Du gerne mal bauen und wie würdest Du das am liebsten tun?
Etwas richtig Großes mit tausenden von Steinen würde ich gerne mal bauen.
Am liebsten in (m)einer Werkstatt, die mit einer unendlichen Anzahl an Steinen gefüllt ist.

Jens („moctown“)
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Da ich mich in meiner ersten Phase als AFOL zunächst mit dem Thema LEGO Architecture beschäftig habe, erschien es mir sinnvoll, irgendwo das Wort “town” im Nicknamen zu haben. Denn viele Häuser ergeben ja bekanntermaßen eine Stadt! Zudem habe ich von Beginn an eigene Kreationen mit LEGO Steinen zu Tage gebracht. Die Eigenkreation bezeichnen wir in Fachkreisen als sogenanntes MOC (my own creation). “Town” und “MOC” ergab für mich letztlich “moctown” – bau dir deine eigene Welt, so groß und bunt wie sie dir gefällt. Die einzige Beschränkung darin ist dein Steinevorrat!
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Derer gibt es viel zu viele, um diese hier aufzuführen. Das hängt vor allem damit zusammenhängt, dass ich mich schon lange nicht mehr auf nur ein Thema beschränke, sondern das baue, was mir gerade in den Sinn kommt.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Gar keine! Denn auch mit nur einer Handvoll Steine ist es möglich, Großes zu bauen!
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Das Finden der Idee, welche Teile ich für meine Bauvorhaben verwenden kann. Das heißt beispielsweise: “Welches LEGO-Teil eignet sich am Besten, um die Nase/Schnauze eines Bisons darzustellen?” Aufgrund des unüberschaubaren Angebots an verschiedensten LEGO Elementen lassen sich auf solche Fragen viele Antworten finden. Für mich entscheidend dabei ist aber letztlich, das “richtigste” Teil zu finden. Die Beschäftigung damit ist für mich gleichermaßen spannend, herausfordernd und faszinierend!
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Ein Geisterhaus, bei dem sich Fensterläden, Türen und die Wände bewegen. Im Inneren ist eine kleine Nebelmaschine versteckt, die ihr Erzeugnis aus dem Schornstein pustet und die dunkle Umgebung des Hauses in weißlich graue Schwaden hüllt. Am liebsten würde ich das mit ‘nem Rucksack voll Zeit bei LEGO selbst tun. Denn dort steht mit Sicherheit das nötigte Material in ausreichender Menge zur Verfügung – mal abgesehen von der Nebelmaschine!

Joe
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Damals, in der 5. Klasse. Da gab es einmal 2 Johannes. Da sagte meine Lehrer: Du heißt ab nun “Joe” 😊
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Mich faszinierte schon immer die Eisenbahn von Lego, vorallem die 9V-Zeit. Mag wohl auch daran liegen, dass ich in dieser Zeit aufgewachsen bin. Deshalb habe ich mittlerweile eine kleine Sammlung an alten Sets zu dieser Zeit.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Wenn alle teile aufgebraucht sind, dann habe ich das Set wohl richtig aufgebaut 😃
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Es macht einfach Spaß Egal ob mit Bauanleitung oder selbst kreativ zu werden. Es ist faszinierend was dadurch alles entstehen kann.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Eine große Lego Eisenbahnanlagen mit kleiner Stadt dazu.

Jörn “BloxxStar”
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Ich habe lange überlegt, um den perfekten Namen zu finden. Und so entstand mein Name: „Bloxx…“ steht für Klemmbausteine, Blocks, Bricks etc. Dazu kommt, dass ich großer Star Wars® Fan bin und da lag es nahe, „Bloxx…“ mit „…Star“ zu kombinieren = BloxxStar
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Ich bin noch kein großer Moccer, daher kann jetzt nur für meinen Kanal sprechen: Ich war jahrelang nur Sammler: habe die Sets gekauft und die verschlossenen Kartons in die Ecke gestellt. Meine Ex-Frau meinte dann eines Tages zu mir: „Jörn, du weißt so viel und das ist auch übelst interessant, das musst du irgendjemand erzählen, aber nicht mir.“ Gesagt getan und schon entstand mein YouTube-Kanal: BloxxStar. In diesem erzähle ich die Geschichten hinter den Sets.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Keine.
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Klemmbausteine waren meine erste Liebe als Kind. Ich habe mit fast nichts anderem gespielt. Ich hatte auch nie die sogenannten „Dark Ages“. Die Star Wars®-Lizenz von LEGO® bannt mich immer an den Klemmbaustein. Klemmbausteine sind ein Teil von mir, wie die Luft, die ich atme.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Ein Diorama der Schlacht von Mimban aus dem Film Solo – A Star Wars Story. Und wie? Am liebsten ohne Mangel an Klemmbausteinen, 24/7 in meiner eigenen riesengroßen Noppenklötzchenscheune.
Jörn “BloxxStar” im Netz:

Luca („Neo Tokyo 2021“)
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Neo Tokyo steht für ein zukunftsweisendes, modernes Japan. Ich liebe Japan und bin begeistert von der Kultur Japans bis in die heutige Moderne. Die Zahl 2021 steht für Heute; nächstes Jahr steht eine 22 dahinter. Alleine schon die Zeichentrickfilme haben meine Jugend sehr früh geprägt, erst richtig gepackt hatte es mich damals, als ich den Film „Ghost in the Shell“ gesehen habe, das war so um 1995. Ich war hin und weg, eine unglaublich tolle Zeichentechnik. Dies war so gut, dass man teilweise vergessen hat, dass es sich ein Anime gewesen ist. Sehr realistisch.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Science-Fiction-Modelle sind mein Motto. Ich finde, dass ich jetzt ausleben kann, was bei mir im Kopf als Idee herumirrt. Man muss es auch so sehen:bis es wirklich so weit ist, lebe ich eventuell nicht mehr. Jedoch habe ich das alles dann schon vorher als Modell entworfen, und wer weiß? Vielleicht dient es ja irgendwann als Vorlage für eine Zukunft, die man jetzt noch nicht kennt?
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich noch nie darauf geachtet habe. Wie Einstein schon gesagt hat: „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Deswegen sehe ich es so, dass hier keine Grenzen gesetzt sind für die Phantasie. So ist es auch mit dem Namen meines Shops: Endless Bricks – englisch für: Endlose Steine.
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Entspannung! PURE Entspannung und dass es immer was Neues zu entdecken gibt.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Am liebsten würde ich eine riesengroße Science-Fiction-City bauen auf circa 20 Quadratmetern, wo man sich in die Mitte des Tisches stellen kann, um alles zu sehen. Natürlich wäre das ganze nur möglich in einer Halle, die komplett mit LEGO vollsteht, mit einer Leinwand und einem Beamer, wo den ganzen Tag Ccole japanische Anime-Serien laufen. Das ganze abgerundet mit einer Dauerkarte von allen Fast-Food-Restaurants in meiner Nähe 😉
Luca („Neo Tokyo 2021“) im Netz:

Patrick (thetravelingfotographer)
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Mein Nickname setzt sich aus meinen beiden großen Leidenschaften zusammen: Reisen und Fotografieren. Seit 2018 habe ich zudem immer einen kleinen LEGO®-Fotografen auf den Reisen dabei, so ist auch meine dritte große Leidenschaft mit einbezogen.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Meine Züge sind in der Regel dem jeweiligen Vorbild entsprechend oder zumindest in irgendeiner Weise daran angelehnt.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Gar keine. Ich verbaue die Anzahl an Teilen, die es braucht, um das Modell entsprechend meiner Vorstellungen umzusetzen.
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Mit LEGO® lassen sich sowohl reale Welten und Modelle, als auch solche der reinen Phantasie entsprungenen umsetzen. Und wenn es nicht gefällt, kann es ganz einfach umgebaut werden. Um mit LEGO® zu bauen, braucht es keine Anleitung – Phantasie und Kreativität reichen vollkommen aus, um einzigartige Modelle zu erschaffen.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Wenn ich die Wahl, die Anzahl der Steine und den Platz hätte, dann würde ich gerne einmal Paris nachbauen. Und zwar so klein wie möglich, aber so groß wie nötig, um den architektonischen Fingerabdruck meiner zweiten Heimat gut herausarbeiten zu können.
Patrick (thetravelingfotographer) im Netz:

Sven („ensignx“)
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Er ist durch Star Trek inspiriert. „Ensign“ist dort der niedrigste Offiziersrang der Sternenflotte; das X ist Ausdruck meiner Einfallslosigkeit zu Namen.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
„Bricksø“ entstand nach einem Hurtigrutentrip entlang der norwegischen Fjord-Küste 2017, der Borg-Kubus hat sein Vorbild in Star Trek.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Keine besondere. Die Anzahl ist mitunter allerdings ein Kostenfaktor.
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Es ist ein einfaches Baumaterial, und seine Schlichtheit ist mitunter Herausforderung an sich.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Ein Traum-Projekt wäre ein Modell des Düsseldorfer Eisstadions an der Brehmstrasse, ohne jegliche Limitierung – räumlich, zeitlich, finanziell!

Tahispa
1. Welche Geschichte gibt es zu deinem Nicknamen?
Mein Nickname kommt aus der Indianischen Living History und wurde mir dort verliehen.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Ich möchte versuchen, auf Ausstellungen eine sehr große Indianerwelt zu zeigen.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für dich?
Keine, da ich sie nicht zähle, sondern nur nutze und mich nachher dran erfreue.
4. Welche Faszination geht für dich vom Bauen mit LEGO aus?
Das unterschiedliche Kombinieren der Steine und Platten, und dass man alles wieder auseinander bauen kann, wenn man etwas Neues bauen möchte oder umplant.
5. Was würdest du gern mal bauen – und wie würdest du das am liebsten tun?
Eine große Westernanlage mit Eisenbahn.
Tahispa im Netz:

Andreas („Zypper“)
1. Welche Geschichte gib es zu deinem Nicknamen?
Ein „Zypper“ war in meiner Kindersprache die Bezeichnung für einen gewöhnlichen 2×2-Stein. Jahrzehnte später tauchte dieser Name wieder auf, als es darum ging, mir einen Nicknamen zu suchen.
2. Welche Ideen und Geschichten führ(t)en zur Entstehung deiner Bauten?
Oft bestimmt der reichlich vorhandene Bestand, was letztlich draus wird. Die Ideen kommen beim Bauen, und ein Stein folgt jubelnd dem anderen nach. Das Ziel ist erreicht, wenn das Ergebnis völlig anders aussieht als das, was ich ursprünglich wollte.
3. Welche Bedeutung hat die Anzahl der verbauten Steine für Dich?
Wenn „einer fehlt“ –und das ist eigentlich immer – kann das eine zum Verzweifeln große sein. Sonst keinerlei.
4. Welche Faszination geht für Dich vom Bauen mit LEGO aus?
Um mit dem kürzlich verstorbenen Tilman Jens zu sprechen: „Der Appell an die Maßlosigkeit.“ Denn nur bei LEGO ist „mehr“ wirklich „mehr“!
5. Was würdest Du gerne mal bauen und wie würdest Du das am liebsten tun?
Ein Etwas, von dem ich in diesem Augenblick noch nichts weiß – und im nächsten Moment baue, als hätte der Bau nur auf mich gewartet. Wie ich bauen können möchte? Wie ein Kind.
Andreas („Zypper“) im Netz

Alexander

Marcus